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Gasinjektion

Behandlungen

Einordnung der Behandlung:

Begleitende Behandlung, basierend auf medizinischer Konsultation.

Charakter der Behandlung:

Subkutane Injektionen automatisch abgemessener Dosen von gasförmigem Kohlendioxid, die an die vorgeschriebene Anzahl von Lokalisierungen (Einstichstellen) verabreicht werden, in der Regel bei sitzendem, ausnahmsweise liegendem, ausreichend entblößtem Patienten, nach der üblichen Desinfektion der Einstichstellen, mit eventuell nachfolgender Behandlung der Einstichstellen mit einem Pflaster nach der Injektion.

Ablauf der Behandlung:

Der Klient setzt sich auf einen Stuhl und zieht die Kleidung an den Einstichstellen aus. Die Krankenschwester verabreicht mit einer dünnen sterilen Nadel die vorgeschriebene Menge Gas an den vom Arzt festgelegten Stellen.

Hauptindikationen:

Ischämische Herzkrankheit mit Angina-pectoris-Syndrom, degenerative Erkrankungen der Gelenke und der Wirbelsäule mit schmerzhaftem Syndrom, Durchblutungsstörungen der Extremitäten.

Hauptkontraindikationen:

Lokale Haut- und Unterhautentzündung an der Behandlungsstelle, Blutungsstörungen, akute Erkrankungen jeglicher Art.

Dauer der Behandlung:

5 Minuten.

Was man zur Behandlung mitbringen sollte:

Es ist ratsam, in einem Bademantel zu erscheinen.